Nach nun fast einer Woche habe ich es dann doch endlich geschafft, den ersten Part meiner Reiseeindrücke zusammenzufassen. Die Donau teilt die Hauptstadt Ungarns in zwei Stadthälften. Die  etwas hügelige Buda und das flache Pest. Im ersten Teil zeige ich euch ersten Eindrücke von der Pest Seite, meiner persönlichen Lieblingsseite. Warum? Weil da einfach viel mehr los ist. 

Gehört: Natürlich Budapest von George Ezra. Trift die Stimmung auf den Punkt. 

Bewundert: Das Lebensgefühl hier. Die Gelassenheit der Ungarn. Man verliert das Zeitgefühl, lässt sich durch die Straßen treiben. Keine Hektik ist zu sehen. Man genießt hier jeden Moment. Zudem sind die Ungarn unglaublich freundlich, man warte bis alle aus der Metro ausgestiegen sind, man lächelt hier,  es wird einem überall von jedem geholfen. Hier stehen die jungen Leute noch im Bus auf, damit sich die älteren setzen können. 

Gegessen: Caesarsalat. Leicht und frisch. Perfekt zu diesem super warmen Wetter.

Getrunken: Auf alle Fälle viel! Aber am liebsten Limonade. Die ist hier definitiv total im Trend und wirklich unglaublich lecker. Geheimtipp ist das Café Alibi am Studentenplatz (Egyetem tér). 

Besucht: Das Széchenyi Thermal- & Heilbad. Es ist genau so wie man es sich vorstellt. Wunderbare  Architektur im Jugendstil, warmes Wasser und viele Leute. Gerade im Herbst oder Winter muss es hier unglaublich entspannend sein.

Gekauft: Viel zu viel! Aber die Stadt lädt einfach dazu ein. 

Gelaufen: Sport gehört auch im Urlaub immer irgendwie dazu. Ihr solltet unbedingt die 5 km lange Laufbahn auf der Margareteninsel nehmen. Hier trifft sich ganz Budapest um laufen zu gehen. Ein motivierendes Feeling. 

Entdeckt: Die kleinen Hinterhöfe, voller junger Leute und einer Vielfalt von Essen.